Sharp DF-A1 im Test

Sharp DF-A1 im Test

In der kalten Jahreszeit ist daheim Chillen angesagt – mit dem Aroma Diffuser von Sharp gelingt das besonders eindrucksvoll.

Die trüben, windigen Tage und das nasskalte Wetter steigern unser Bedürfnis nach wohliger Atmosphäre in den eigenen vier Wänden. Ein knisternder Kamin­ofen schafft eine solche Stimmung im Nu, aber auch ein kleines Tischfeuer tut’s – und dazu eine Duftlampe, die wohltuende ätherische Öle im Raum verteilt. Das geht aber auch eine Spur smarter – wie etwa mit dem Sharp Aroma Diffuser, den wir einem kleinen Praxis-Check unterzogen haben.

Duft- & Lichtshow

Die Nutzung des Zerstäubers mit der hatscherten Bezeichnung DF-A1 ist denkbar einfach: Behälter mit Wasser und maximal fünf Tropfen ätherischen Öls befüllen (wir lieben Teebaum­öl) und das Gerät einschalten. Sekunden später steigt aus der Öffnung im Deckel eine Dunstwolke auf, aus der sich wohlriechender Duft in dem gut 40 m2 großen Raum breitmacht. Der feine Nebel wird mithilfe von Ultraschall-Technologie erzeugt, nur vereinzelt ist ein leises Plätschern des Wassers zu vernehmen.

Oooooohhmmm!

Das Beste aber ist: Der Diffuser hat ein eingebautes LED-Licht, das den aufsteigenden Nebel bernsteinfarben beleuchtet. Das sieht so aus, als würde eine kleine Flamme aus der Öffnung im Deckel tänzeln. Somit ist der Sharp nicht nur die moderne Version einer Duftlampe, sondern auch eine Art Tischfeuer – aber halt ohne Ethanol-Mief.