Zaco A9s im Test

Zaco A9s im Test

Früher iLife, jetzt Zaco: Unter neuem Markennamen schickt der Hersteller sein Saugroboter-Flaggschiff A9s auf den Markt. e-media wollte wissen, wie sich die Robo-Haushaltshilfe im Alltag macht.

Vorbei sind die Zeiten des mühsamen Aufwischens: Ein Saugroboter ist bei mir eingezogen. Schick ist er, der Zaco A9s mit seinem schwarz-silbernen Äußeren. Nachdem ich mich durch einen Haufen Verpackungsmüll gewühlt habe, kommen zahlreiche Zubehörteile zum Vorschein. Im Lieferumfang sind neben Ladestation samt Kabel nämlich Fernbedienung und Invisible-Wall-Sender inklusive Batterien, Bürsten und Ersatzbürsten, ein Ersatzfilter sowie ein Wassertank nebst zweier Mikrofasertücher und einem Reinigungswerkzeug.

Dermaßen ausgerüstet kann der Roboter schnell in Betrieb genommen werden. Davor platziere ich die Ladestation nach Anleitung. Eine passende Stelle zu finden ist in meiner verschachtelten Wohnung gar nicht so einfach, rundherum sollte nämlich mindestens ein Meter Platz sein. Zum Glück ist das eher ein Richtwert, damit der Roboter später genug Spielraum zum Einparken hat.

Den Kippschalter am Gerät umlegen und der Roboter fährt hoch. „Autocleaning will start soon“, verkündet eine sanfte Frauenstimme. Die Sprachausgabe kann deaktiviert werden, aber ich finde sie nicht störend, denn viel sagt der Roboter ohnehin nicht. Der Startknopf an der Oberseite aktiviert den Automodus. Das bedeutet, der A9s putzt so lange, bis ihm die gesamte zugängliche Bodenfläche sauber genug ist. Für die Raumkanten sowie besonders verschmutzte Stellen gibt es eigene Modi.