Philips DryCare Prestige im Test

Philips DryCare Prestige im Test

Der Philips MoistureProtect macht sich Infrarot-Technologie zunutze, um die Haarpracht besonders schonend zu trocknen, und beugt allzu aufgeladenem Haar mittels Ionen-Funktion vor.

Föhn ist nicht gleich Föhn – das zeigt sich schon nach der ersten Anwendung des MoistureProtect von Philips. Sicherlich, auch günstige Haartrockner mit nur einer Einstellung erledigen ihren Job, doch sie sind meistens alles andere als förderlich für gesundes Haar und eine glatte Frisur. Dieser Föhn zaubert hingegen ein sehr schönes Haargefühl und schützt das Haar dank Sensorentechnik vor dem Austrocknen.

Im Lieferumfang ist neben der klassischen Stylingdüse auch ein Diffusor enthalten, welcher besonders gelocktem und gewelltem Haar mehr Volumen verleiht. Ohne Aufsätze wiegt das Gerät rund 750 Gramm. Da geht das Föhnen auf Dauer ziemlich an die Muskelkraft, auch weil der MoistureProtect mitsamt Aufsatz etwa dreißig Zentimeter lang ist und dadurch ganz schön weit vom Kopf weggehalten werden muss.

Mit leistungsstarken 2.300 Watt ausgerüstet, verfügt der Föhn über zwei angenehm kraftvolle Warmluft-Gebläsestufen und vier Temperaturstufen, die sich über die beiden Kippschalter beliebig miteinander kombinieren lassen. ThermoProtect (TP) lässt sich hier ebenfalls zuschalten – diese Funktion reduziert die Hitze des Luftstroms. Eine separate Kaltstufe dient zum Fixieren der fertigen Frisur. Schade: Hier ist die Kaltluft leider nicht wirklich kalt, der Effekt geht etwas verloren.