Oral-B iO10 im Test
Mit der iO10 hat Oral-B nicht einfach eine weitere elektrische Zahnbürste auf den Markt gebracht, sondern ein mit intelligenter Technik vollgepacktes Gerät, das die tägliche Mundhygiene perfektioniert.
Wie man Zähne richtig putzt, wird uns schon im zarten Kindesalter beigebracht. Allerdings schleichen sich mit der jahrelangen Putzroutine mitunter Fehler ein, die uns schlimmstenfalls teuer zu stehen kommen. Um dem entgegenzuwirken, setzt das auf Mundhygiene spezialisierte Unternehmen Oral-B bei der Oberklasse seiner elektrischen Zahnbürsten unter anderem auf künstliche Intelligenz – so auch beim unlängst vorgestellten Modell iO10.
Mikrovibrationen
Herzstück des iO-Newcomers ist ein lineares Magnetantriebssystem, das den runden Bürstenkopf oszillieren lässt, also feine Schwingungen erzeugt. Diese Mikrovibrationen sollen eine bessere Entfernung von Plaque und somit eine gründlichere Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch ermöglichen – was Oral-B auch mit klinischen Studien belegt.
Besonders positiv fiel uns im Test auf, dass sich die Mikrovibrationen beim Zähneputzen sehr angenehm anfühlen. Auch ist die iO10 viel leiser als herkömmliche E-Zahnbürsten.