Dynabook Portégé X30W im Test

Dynabook Portégé X30W im Test

Das Portégé X30W wirkt sehr hochwertig und ist dank Magnesium-Gehäuse extrem leicht. Was das Dynabook-Convertible sonst noch zu bieten hat, soll dieser Test zeigen.

Im Motorsport und in der Luftfahrt gilt: je leichter, desto besser. Deshalb setzen die Ingenieure in Bereichen, wo es auf das Gewicht ankommt, auch auf Magnesium. Es ist deutlich leichter als Aluminium, aber genauso stabil. Im neuen Portégé X30W sorgt das Element dafür, dass das Notebook weniger als ein Kilogramm wiegt, aber dennoch hochwertig und robust wirkt.

Vor allem die Stabilität ist wichtig. Schließlich ist das Gerät des Toshiba-PC-Nachfolgers ein Convertible. Es lässt sich wie ein Notebook benutzen, kann aber durch Schwenken des Displays um bis zu 360 Grad in einen Tablet-Modus versetzt werden. Das funktioniert stufenlos und in unserem Praxistest auch problemlos.

Zurücklehnen in den Tablet-Mode

Ab einer bestimmten Neigung erkennt das System, dass wir das Gerät als Tablet nutzen wollen, und optimiert auf Nachfrage die Touchscreen-Nutzung. Weil sich das Dynabook wie ein Zelt aufstellen lässt, ist etwa bei Videokonferenzen im Tablet-Modus kein Ständer notwendig. Im Videocall ist das Gegenüber klar zu erkennen und zu verstehen. Ruckler oder Rauschen nehmen wir nicht wahr. Für den Blick nach hinten ist eine zweite Kamera über der Tastatur eingebaut. Super für den sicheren Office-Einsatz: Die Linse der Frontkamera lässt sich mechanisch verschließen.