Sonos Beam (Gen. 2) im Test

Sonos Beam (Gen. 2) im Test

Rund drei Jahre nach dem Launch der Sonos Beam wurde nun die zweite Generation der prominenten Soundbar vorgestellt. e-media hat den neuen Klangriegel, der dank Dolby-Atmos-Integration ein realistischeres Hörerlebnis schaffen soll, getestet.

Wer sich anno dazumal Kinosound ins Wohnzimmer holen wollte, brauchte AV-Receiver, sechs Lautsprecher und meterweise Kabelmaterial. Heutzutage reicht für immersives Hörvergnügen beim Fernsehen oft schon eine Soundbar. Ganz hoch im Kurs stehen die Klangriegel des US-Herstellers Sonos, der kürzlich die zweite Generation seiner bewährten Beam vorgestellt hat.

Auf den ersten Blick hat sich an der Beam kaum etwas verändert. Die kompakten Maße sind ebenso wie die abgerundeten Enden geblieben. Einzig der Stoffbezug der Lautsprecheröffnung wurde durch eine hochwertige perforierte Kunststofffront ersetzt.

Auch hinsichtlich der Bedienung sah man sich bei Sonos nicht veranlasst, irgendetwas zu ändern. Zu Recht. Via Touch-Feld auf der Abdeckung lässt sich die Beam ein- und ausschalten oder mit anderen Sonos-Speakern gruppieren. Die Lautstärke regulieren oder skippen ist ebenfalls möglich. Optional wird durch Antippen des Mikro-Symbols Alexa oder Google Assistant aktiviert, um die Musikwiedergabe oder andere Smart-Home-Geräte per Sprachbefehl zu steuern. Und schließlich gibt es noch die Sonos-S2-App, mit der sämtliche Funktionen der Soundbar via Phone oder Tablet gemanagt werden.