TomTom Adventurer im Test

TomTom Adventurer im Test

Ob Laufen, Radeln oder Skifahren – mit TomToms neuer GPS-Sportuhr „Adventurer“ lassen sich alle Outdoor-Aktivitäten bis ins kleinste Detail aufzeichnen und analysieren.

Einfach nur drauflossporteln – das war gestern. Technikbegeisterte Freizeitathleten tracken ihre Aktivitäten und nutzen die Aufzeichnungen zur Analyse und als Ansporn, um sich beim nächsten Mal zu steigern. Der Navi-Spezialist TomTom hat sich in den letzten Jahren auch mit Sportuhren einen Namen gemacht. Die neueste Vertreterin ist die Tomtom Adventurer. Wir haben uns die Uhr in der Praxis angesehen.

Die Adventurer ist eine Multisport-Uhr, das heißt, sie bietet mehrere Sportmodi. Sie kann beim Laufen (Outdoor, Traillauf oder am Laufband), Wandern, Radfahren, Schwimmen, Skifahren, Snowboarden oder schlicht beim Fitnesstraining eingesetzt werden. Über ihren eingebauten GPS-Sensor sowie einen Kompass und ein Barometer zeichnet die Uhr dabei den zurückgelegten Weg inklusive Höheninformationen auf. Mittels eines optischen Pulsmessers auf der Unterseite wird außerdem die Herzfrequenz mitprotokolliert – ein Brustgurt ist nicht erforderlich.

Mit der Uhr erspart man sich außerdem einen Fitnesstracker, denn Schritte und Schlafzeiten werden ebenfalls mitgezählt. Wer will, kann darüber hinaus regelmäßig den Puls messen lassen. Als weiteres Extra hat die Adventurer einen Musikplayer eingebaut. 3 GB Speicher lassen sich über die dazugehörige App mit Songs befüllen, die Wiedergabe erfolgt über beliebige Bluetooth-Kopfhörer.