Teufel Rockster Go im Test

Teufel Rockster Go im Test

Auf Achse. Lässig am Handgelenk baumelnd auf Skateboard oder Bike – mit dem wasserdichten Rockster Go von Teufel kann man die wunderbare Welt der Musik bei jedem Wetter überallhin mitnehmen.

Es ist ja nicht gerade so, dass die Auswahl an aktuell am Markt befindlichen Bluetooth-Speakern zu klein wäre. Eine wahre Flut an derartigen Geräten überschwemmte – einhergehend mit dem Smartphone-Boom – in den letzten zehn Jahren den Markt, und nahezu jeder moderne Haushalt verfügt über zumindest eines dieser Lautsprechersysteme. Ab und zu sticht dann aber doch ein Modell aus der Masse heraus – und der Rockster Go zählt zweifellos dazu.

Out of the box sind keinerlei Vorbereitungen nötig, um den kleinen Teufel in Betrieb zu nehmen. Lediglich der für unterwegs praktische Tragegurt muss angebracht werden; dann das Gerät einschalten und mit Smartphone oder Tablet koppeln – fertig.

Hartgesotten

Die ersten Beats lassen mich die Augenbrauen hochziehen: Der Sound ist unerwartet fett und die Lautstärke wirklich beeindruckend. Auch für Tiefton-Fetischisten dürfte der Bassdruck vollkommen ausreichend sein; er überzeugt selbst bei traditionell magengrubenfreundlicher Musik wie Hip-Hop oder R ’n’ B, ohne zu übersteuern oder Höhen und Mitten zu überdecken.