Teufel Cinebar One+ im Test

Teufel Cinebar One+ im Test

Mit der Cinebar One präsentieren die Klangkünstler von Teufel eine ultrakompakte Soundbar, die sich bestens für kleine Räume eignet. Dank ausgeklügelter Technologie und virtuellem Surround-Sound kann sich die Mini-Box so richtig hören lassen. Und wer aus seiner Einzimmerwohnung einen Kinosaal machen möchte, greift am besten gleich zur Cinebar One+, die im Set mit einem drahtlosen Subwoofer kommt und – wie unser Test zeigt – kaum Klangwünsche offenlässt.

Soundsysteme fürs Kinofeeling in den eigenen vier Wänden erfreuen sich immer
größerer Beliebtheit, denn durch die ultraflache Bauweise moderner TV-Geräte bleibt der Klang oft auf der Strecke. Hier bringt der deutsche Hersteller Teufel diverse Soundsysteme ins Spiel, die für den passenden Ohrenschmaus zur hervorragenden Bildqualität sorgen.

Bei der Cinebar One handelt es sich um die kleinste von Teufel beworbene Soundbar. Mit einer Länge von nur
35 cm und einer Breite von 7 cm zählt sie zu den Zwergen in dieser Sparte. Sie eignet sich vor allem sehr gut für kleinere Wohnräume.

Imposanter Einzelgänger

Ungeachtet ihrer Größe liefert die Soundbar einen überraschend voluminösen Sound mit klaren Höhen. Das liegt vor allem an der Dynamore-Ultra-Technologie: Teufel hat in das kleine Gehäuse gleich vier Breitbandlautsprecher verbaut, die den Sound in alle Richtungen abgeben und damit für ein virtuelles Surround-Klangbild sorgen.