Surface Pro 4 im Test

Surface Pro 4 im Test

Das Fast-Notebook: Mit Type-Cover ähnelt das Surface Pro 4 einem Laptop. Allerdings: Für das Arbeiten am Schoß ist die Konstruktion aber dann doch etwas zu instabil.

Auf den ersten Blick ähnelt das Surface Pro 4 seinem Vorgänger sehr. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass Microsoft sein Tablet an mehreren Stellen perfektioniert hat. Die Hardware wurde aufgerüstet, das Display vergrößert und die ansteckbare Tastatur überarbeitet.

Das Magnesium-Gehäuse fällt durch seine gute Verarbeitung auf, der ausklappbare und stufenlos verstellbare Ständer gibt dem Gerät einen guten Halt. Im Gegensatz zum Pro 3 ist das Pro 4 minimal dünner und etwas leichter.

Die Displayfläche ist größer geworden (12,3 statt 12 Zoll), der Rand dadurch etwas schmäler. Das Bild ist wie gewohnt hell und scharf. Im Lieferumfang enthalten ist ein Eingabestift, der präzise funktioniert. Er lässt sich seitlich am Surface magnetisch befestigen. So verlegt man ihn seltener. Für den Transport ist das allerdings nicht gedacht.