Samsung Galaxy Z Flip4 im Test

Samsung Galaxy Z Flip4 im Test

Trotz stattlichen Displays passt das Samsung Galaxy Z Flip4 dank flexiblem Falt-Screen auch in kleine Hand- und Hosentaschen. e-media hat sich angesehen, welche Neuerungen die vierte Generation des Klapphandys mit sich bringt.

Die Flip-Serie von Samsung lässt die Herzen von Retro-Fans und Freunden handlicher Mobilgeräte seit einigen Jahren höherschlagen. Ausgestattet mit einem speziellem Falt-Mechanismus und biegsamem Display, kann man das Phone – ähnlich wie Handys aus den 1990ern – komplett zusammenklappen. Das leistungsstarke Smartphone, das zugleich schickes Accessoire ist, wurde kürzlich in der vierten Auflage vorgestellt – e-media hatte es auf dem Prüfstand.

Unverändertes Design

Optisch ist das Galaxy Z Flip4 kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden: Das Smartphone hat ein kleines, schwarz umrandetes Außendisplay, eine Dualkamera, und der Fingerabdrucksensor ist im Power-Button integriert. Die größten Neuerungen verstecken sich jedoch im Inneren.

Mit 6,7 Zoll ist das Display zwar gleich groß wie beim 3er-Modell, dank schmäleren Rändern wirkt der Screen nun allerdings größer – obwohl das Flip4 insgesamt um ein paar Millimeter geschrumpft ist. Dennoch haben es die Koreaner geschafft, die neue Generation mit leistungsstärkerem Akku und perfomanterem Chip auszustatten. Damit ist das Flip4 nun nicht nur schneller, sondern auch ausdauernder. Ein kleiner Minuspunkt ist der nicht erweiterbare Speicherplatz. Lediglich eine zweite SIM-Karte wird vom Smartphone unterstützt. Je nach Modellvariante stehen 128 bis 512 GB zur Verfügung. Das sollte vor dem Kauf also berücksichtigt werden.