Samsung Galaxy S22 Ultra im Test

Samsung Galaxy S22 Ultra im Test

Das brandneue Samsung Galaxy S22 Ultra kommt mit Quad-Kamera und als erstes Modell der S-Reihe mit integriertem Pen. e-media hat sich angesehen, was das neue Flaggschiff noch zu bieten hat.

So wie im Herbst jedes Jahres Apple-Jünger nach der nächsten iPhone-Generation schmachten, so fiebern einige Monate später Android-Enthusiasten der neuesten Galaxy-S-Reihe entgegen, deren Smartphones unstrittig zur Oberliga zählen. Heuer war es am 9. Februar so weit: In einem Unpacking-Event auf samsung.com wurden Galaxy S22, S22+ und S22 Ultra der weltweiten Öffentlichkeit präsentiert. e-media hatte noch vor dem offiziellen Verkaufsstart am 25. Februar die Gelegenheit, das Top-Modell Galaxy S22 Ultra zu testen. Gleich vorweg: Augenfälligstes Novum beim Ultra ist der integrierte Eingabestift S Pen. Dieser war bisher den Note-Modellen vorbehalten. Nachdem Fans und treue Nutzer des kultigen Galaxy Note nach dem (noch unausgesprochenen) Ende der Produktreihe letztes Jahr durch die Finger schauten, hat Samsung die Vorzüge des beliebten Modells kurzerhand in die S-Serie integriert.

Scharfes Display

Eckige Kanten, riesiges Format, integrierte Stift-Garage – im Unterschied zu den restlichen S-Modellen hat sich Samsung beim Ultra klar am Design des Note orientiert. Das große 6,8"-Display mit hohen Bildwiederholraten, scharfen Kontrasten und extrem hoher maximaler Helligkeit gehört einmal mehr zur absoluten Spitzenklasse. Ob bei Sonnenschein im Park oder abends bei schwacher Beleuchtung auf der Couch – die Helligkeit wird nach Tageszeit oder Umgebungslicht intelligent angepasst, damit der Screen bei jedem Licht bestmöglich ablesbar ist.

Der Fingerprint-Scan mit Ultraschall-Technologie ist übrigens unter dem Display verbaut und funktionierte bei jedem Versuch zuverlässig und schnell.