Motorola Edge 30 Ultra im Test

Motorola Edge 30 Ultra im Test

Motorola ergänzt seine Top-Serie um das bisher leistungsstärkste Modell Edge 30 Ultra mit 200-Megapixel-Cam. e-media hat sich angesehen, ob die Kamera-Leistung nur am Papier eine gute Figur macht oder auch in der Praxis überzeugt.

Um Motorola war es lange Zeit recht still auf dem Smartphone-Markt. Mit dem Launch gleich mehrerer Modelle versucht der Hersteller an alte Erfolge anzuknüpfen – und das vor allem auch in der Oberklasse. Gelingen soll das mit dem neuen Flaggschiff Edge 30 Ultra, welches e-media einem Praxistest unterzogen hat. Das aktuellste Modell der Top-Serie kommt mit großem 6,7-Zoll-Screen, Fingerabdruckscan im Display und modernen abgerundeten Rändern.

Das Premium-Phone macht auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck, ist gemäß IP52-
Zertifizierung aber leider nur gegen Staub und Tropfwasser gerüstet. Vor Spritzwasser, Regen oder gar verschütteten Flüssigkeiten sollte das Smartphone also unbedingt geschützt werden.

Starke Leistung

Zu den Stärken des Edge 30 Ultra zählt eindeutig das OLED-Display, das hohe Kontraste, kräftige Farben und scharfe Darstellungen ermöglicht. Hohe Bildwiederholraten von bis zu 144 Hz und HDR+ sorgen für flüssige Performance, das Display wechselt dabei situationsbedingt automatisch zwischen 60 Hz und dem Maximalwert.