Rowenta X-Ô 160 im Test

Rowenta X-Ô 160 im Test

Haushaltsgerätehersteller Rowenta hat das Konzept von Bodenstaubsaugern neu überdacht. e-media unterzog das Resultat, den X-Ô 160, einem ausgiebigen Praxistest.

Staubsauger-Roboter sind zwar äußerst praktisch, doch nicht für jedes „Terrain“ geschaffen – etwa Wohnungen mit vielen Möbeln und/oder Hochflorteppichen. Somit bleibt bei der Anschaffung nur die Wahl zwischen Hand- und Bodenstaubsauger. Erstere sind zwar akku­betrieben, doch rackert man sich ordentlich ab, muss doch beim Saugen das komplette Gerät herumgeschoben werden. Bodenstaubsauger sind da leichter zu handeln, kommen allerdings inklusive der Mutter aller Stolperfallen: des Stromkabels. Genau dieses Problems hat sich Rowenta angenommen und unlängst den „X-Ô“ herausgebracht.

Akku statt Kabel

Schon beim ersten Blick auf den Bodenstaubsauger mit der kryptischen Bezeichnung fällt auf, dass kein Schukostecker aus ihm ragt. Braucht er auch nicht, denn seine Energiequelle ist ein Akku – bei unserem Testmodell (X-Ô 160) sogar zwei. Rowenta gibt als maximale Laufzeit 160 Minuten an – wir haben zwar nicht gestoppt, doch nach zwei Testwochen mit regelmäßigem Saugen einer 90-m2-Wohnung leuchtete noch immer eines von drei Akkustand-Lämpchen.

Das Aufladen via Netzteil und Klinkenstecker ist sowohl am Gerät als auch direkt an den herausnehmbaren Akkus möglich.