Philips S7960 im Test

Philips S7960 im Test

Der vernetzte Rasierer Philips S7960 soll dank individuellem Rasierplan vor allem bei sensibler Haut für eine gründliche und hautfreundliche Rasur sorgen. Wie gut er das macht, haben wir uns in der Praxis angesehen.

Schon vor einigen Jahren bin ich von Klingenrasierern auf die elektrische Trockenrasur umgestiegen. Meine Haut hat es mir mit weniger Schnittwunden und nur noch seltenen Irritationen gedankt. Der „smarte“ Philips S7960 verspricht eine besonders sanfte Barthaarentfernung und hat dazu eine App, die bei der optimalen Rasur helfen soll. Ich habe getestet, wie sich das Gerät in der regelmäßigen Anwendung schlägt.

Sanfte Rasur

Haptisch hinterlässt der S7960 einen ausgezeichneten Eindruck. Er liegt sicher in der Hand und fühlt sich hochwertig an. Auch die Technik passt. Die beweglichen Scherköpfe eignen sich sowohl für die Trocken- als auch für die Nassrasur. Die Klingen sind laut Philips besonders gründlich und hautschonend, während der eingebaute „BeardAdapt“-Sensor die Rasurleistung der Haarstruktur anpasst.

Bei der Barthaarentfernung leistet der S7960 gute Arbeit. Er gleitet sanft übers Gesicht, zwickt nicht und entfernt Haare ordentlich. Wie mit meinen bisherigen Rasierern muss ich jedoch alle Stellen mehrmals abfahren, bis alle Haare weg sind – so schnell wie in der Werbung klappt das nicht.