Dyson Airwrap im Test

Dyson Airwrap im Test

Mehr als heiße Luft: Ganz gleich, ob Locken zaubern, krauses Haar glätten oder Volumen in die Frisur bringen – mit dem Dyson Airwrap gelingt die tägliche Haar-Routine besonders schonend und ohne verbrannte Finger.

Es hat etwas gedauert, doch endlich hab ich die Haare schön! Mithilfe des Multistylers von Dyson gelingt die Lockenpracht, selbst wenn dafür etwas Übung gefragt ist. Auch das Glätten widerspenstiger Haare erledigt der Airwrap ohne große Hitzeentwicklung. Hinter dem Styling-Werkzeug steckt eine Menge Technologie.

Funktionsweise & Zubehör

Tägliches Haarstyling mit Föhn, Glätteisen oder Lockenstab ruiniert auf Dauer das Haar. Deshalb hat der britische Hersteller Dyson seinen technologischen Erfahrungsschatz clever mit einem Effekt aus der Aerodynamik kombiniert. Der Airwrap beherbergt den leistungsstarken Dyson-Digital-Motor V9, der den erforderlichen Luftdruck für den sogenannten Coandă-Effekt erzeugt. Mit der richtigen Geschwindigkeit und dem passenden Druck ausgestoßen, folgt Luft automatisch einer nahegelegenen Oberfläche – und genau das passiert mit
den Lockenaufsätzen des Airwrap. Eine Haarsträhne wird einfach an den Aufsatz gehalten und wickelt sich ganz von selbst auf, indem der Haarstyler langsam in Richtung Kopf bewegt wird. Gedreht werden muss das Gerät nicht.

Das von uns getestete Complete-Paket enthält neben Lockenaufsätzen in zwei Größen zwei leicht unterschiedliche Smoothing-Bürsten zum Glätten der Haarpracht sowie eine Volumen-Rundbürste. Auch ein Trocknungsaufsatz zur Stylingvorbereitung ist enthalten, gewissermaßen eine Miniversion von Dysons Hightech-Föhn Supersonic. Da die Anwendung auf handtuch-trockenem Haar empfohlen wird, dient dieser Aufsatz zum Antrocknen frisch gewaschenen Haars. Die Aufsätze sind mit einem Klick einsatzbereit und ebenso leicht zu entfernen. Sie finden Platz in der mitgelieferten Aufbewahrungsbox aus Leder, komplett mit Hitzeauflage zum Zwischenlagern aufgeheizter Zubehörteile.