Philips Pastamaker Avance im Test

Philips Pastamaker Avance im Test

Spaghetti, Tagliatelle, Penne, Linguine – am besten schmecken sie frisch zubereitet. Doch Nudeln selber zu machen braucht Übung, Zeit und Fingerspitzengefühl. Zum Glück gibt es für weniger erfahrene oder ungeduldige Hobbyköche großartige technische Hilfsmittel – wie den Philips Pastamaker, der Nudelvariationen auf Knopfdruck zaubert.

Frische, schmackhafte Pasta in kürzester Zeit zubereiten – noch dazu kinderleicht: Das verspricht der Avance-Collection-Pastamaker von Philips. Im Praxistest erprobten wir, ob das auch tatsächlich zutrifft.

Aller Anfang will geübt sein

Eigentlich klingt es ganz einfach: die trockenen Zutaten einfüllen, die flüssigen während des Rührens hinzufügen – und nach drei Minuten rückt der Pastamaker den Teig in gewünschter Form raus. So schnell geht es dann auch tatsächlich, allerdings ist die Einhaltung dieser Reihenfolge essenziell. Vor der ersten Benutzung sollte man also die beiliegende Anleitung aufmerksam durchlesen.

Aus leidvoller Erfahrung kann ich folgende Dinge nicht empfehlen: das Mehl vor dem Einschalten des Geräts in den Behälter füllen und die flüssigen Zutaten vor dem Start des Rührvorgangs hinzufügen. Dies führt nämlich dazu, dass das Rührprogramm nicht ausgeführt werden kann oder die Flüssigkeit ausläuft. Beides bedeutet ein Auseinanderbauen des Geräts, um den Rührbehälter zu reinigen und neu anzufangen – und das kostet Nerven.