Google Chromecast im Test

Google Chromecast im Test

Der Internetriese hat seinen Streaming-Adapter überarbeitet und eine gesonderte Audio-Variante auf den Markt gebracht, die herkömmliche Boxen WLAN-fähig macht.

Googles erster Chromecast-Stick ist damals eingeschlagen wie eine Bombe. Um vergleichsweise wenig Geld erweiterte er gewöhnliche TV-Geräte um eine Streaming-Funktion. Die neue Version wurde in einigen Details überarbeitet, macht im Prinzip das selbe.

Statt als Stick kommt der neue Chromecast in Form einer Scheibe, die via HDMI mit dem Fernseher verbunden wird. Der Stecker hängt an einem kurzen, fix verbundenen Kabel. Der Vorteil: Bei eng beieinander liegenden HDMI-Anschlüssen fällt es so leichter, den Adapter anzuschließen, außerdem ist auch der WLAN-Empfang besser.

Apropos WLAN: Dieses beherrscht nun den flotten ac-Standard und unterstützt auch das 5 GHz-Netz. Ansonsten hat sich nicht viel getan. Zur Stromversorgung dient ein microUSB-Kabel, das entweder in einen freien USB-Port am Fernseher oder über das beiliegende Netzteil mit der Steckdose verbunden wird.