Acer Swift 3 im Test

Acer Swift 3 im Test

Mittelklasse-Ultrabook. Schickes Design, schnelle Hardware, lange Akkulaufzeit für gute mobile Nutzung – und alles für relativ wenig Geld. Das ist die Idee hinter Acers Swift 3.

Mit der Swift-Serie hat Acer erst kürzlich eine Reihe flacher, leichter und schneller Notebooks auf den Markt gebracht. Das superdünne Spitzenmodell Swift 7 wird mit seinem goldglänzenden Äußeren als günstigere MacBook-Alternative gehandelt, wobei günstig bei einem UVP von 1.299 Euro auch wieder relativ ist. Seine Mittelklasse-Geschwister, Swift 5 und Swift 3, bewegen sich in der erschwinglicheren Preisklasse zwischen 600 und 900 Euro, je nach Ausführung. Für den Basic-Bedarf gibt es noch das Swift 1 um unter 400 Euro.

Alle Modelle dürfen sich Ultrabooks nennen: leichte, dünne Laptops mit hoher Akkulaufzeit und guter Leistung, die schnell einsatzbereit und mit Intel-Prozessoren bestückt sind.

Spannend für Business-User – mit einem Auge auf ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – ist der 14-Zöller Swift 3. Bei dem Modell stehen drei Prozessor-Varianten zur Verfügung (Intel Core i3/i5/i7) – je nachdem, für welche Tätigkeiten das Notebook hauptsächlich benötigt wird. Unser Test modell ist mit einem Intel-Core-i5-Prozessor ausgestattet, der alltägliche Büroaufgaben, mobiles Surfen und Multimedia-Tasks ohne Probleme meistert.