Sharp stellt seine neuesten Linux-basierten PDAs vor

Der japanische Elektronikhersteller hat in Osaka seine neuesten Linux-basierten PDAs präsentiert: Den Zaurus SL-C700 und den SL-B500. Der SL-C700 erinnert an ein kompaktes Notebook und richtet sich an Business-Nutzer.

Sein VGA-Display hat einen Durchmesser von 3,7 Zoll (640 Pixel x 480 Pixel). Der PDA beherrscht Präsentation, Internet und E-Mail. Ausgestattet ist er mit einem Xscale 400MHz-Prozessor, 64 MB Flash-Speicher und 32 MB synchrone RAM. Das Gerät hat Slots Secure Digital und Compact Flash Cards, worüber Wireless LAN oder die Verbindung zum Handy aufgebaut werden kann. Die Batterielaufzeit soll nach Herstellerangaben vier Stunden und 50 Minuten betragen. Der SL-C700 soll am 14. Dezember zu einem Preis von umgerechnet ca. 500 Dollar in Japan erscheinen. Im Januar soll Marktstart in den USA sein.

SL-B500 Zauraus: Billigere Variante
Der zugleich vorgestellte SL-B500 Zaurus PDA arbeitet mit dem gleichen Prozessor und der gleichen Software, hat aber ein nicht so leistungsstarkes Display mit den Werten 240 Pixel x 320 Pixel. Der PDA erreicht dafür mit 18 Stunden eine sehr viel höhere Betriebsdauer. Er wird ebenfalls ab dem 14. Dezember verkauft und kostet 420 Dollar. Anfang 2003 ist Verkaufsstart in Europa und Nordamerika.

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