Nichts Neues an der Spitze: Bill Gates bleibt der reichste Mann der Vereinigten Staaten

Nichts Neues an der Spitze der US-Superreichen: Microsoft-Chef Bill Gates (49) bleibt der reichste Mann der Vereinigten Staaten. Mit einem geschätzten Vermögen von 51 Mrd. Dollar (42 Mrd. Euro) führt er das elfte Jahr in Folge die "Forbes"-Liste der 400 einheimischen Superreichen an, wie das gleichnamige US-Magazin bekannt gab.

Google-Gründer holen auf
Einen großen Sprung nach oben machten demnach die Begründer der Internet-Suchmaschine Google: Die beiden Unternehmer Larry Page und Sergey Brin verbesserten sich von Platz 43 auf Platz 16. Das Vermögen der beiden mit 32 Jahren jüngsten Milliardäre auf der Forbes-Liste wird auf je elf Milliarden Dollar geschätzt.

Microsoft-Mitbegründer auf Platz 3
Auf Rang zwei liegt wie schon im Vorjahr der Großinvestor Warren Buffett (75), Chef des Versicherungskonzerns Berkshire Hathaway. Er soll 40 Milliarden Dollar besitzen. An dritter Stelle folgt mit großem Respektabstand ein Jugendfreund von Gates, der 1975 mit ihm zusammen Microsoft gründete. Paul Allen (52) soll nunmehr über 22,5 Milliarden Dollar verfügen.

Michael Dell 4. der Rangliste
Auf Platz vier mit schätzungsweise 18 Milliarden Dollar liegt Michael Dell (40) von der nach ihm benannten Computerfirma. Auf Platz fünf folgt Lawrence Ellison (61) von Oracle mit 17 Milliarden Dollar. Apple-Chef Steven Jobs landete mit einem Vermögen von 3,3 Milliarden Dollar nur auf Platz 67. (apa/red)