Nach dem Mord wegen eines iPod: Steve Jobs bietet Familie des Opfers seine Hilfe an

Offenbar geht es auch Apple-Chef Steve Jobs nahe, dass ein 15-jähriger Junge bei einem Raubüberfall getötet wurde. Die Täter hatten es auf seinen iPod abgesehen. Jobs kontaktierte nun persönlich die Famile des Opfers und sprach dem Vater Trost zu.

Die Raubüberfälle wegen Apples Music-Player iPod häufen sich in den Metropolen. Zu verräterisch sind die charakteristischen weißen Ohrstöpsel. Die wurden auch dem 15-jährigen Christopher Rose zum Verhängnis, als er auf offener Straße ermordet wurde (Networld.at berichtete).

Die Ereingisse nimmt sich auch Steve Jobs zu Herzen, wie die New York Times berichtet. Persönlich wandte er sich an Errol Rose, den Vater des ermordeten Jungen. "Er sagte mir, dass er meinen Schmerz nachfühlen könne", erzählt Errol Rose der Zeitung. "Und wenn es irgendetwas gäbe, dass er für mich tun könne, sollte ich ihn anrufen. Das hat mir wirklich ein bisschen geholfen."

Den Tätern allein gibt der gebrochene Vater nicht die Schuld: "Wir haben bei diesen Kindern versagt, weil wir ihnen nicht die Liebe gaben, die sie gebraucht hätten." (red)