Wenn Videospiele zu Filmen verarbeitet werden (oder auch umgekehrt) schaut dabei meistens leider nichts Gutes raus: Ob Super Mario Bros, Tomb Raider oder als jüngeres Beispiel auch Hitman - Was interaktiv brillant sein mag, ist auf Leinwand verewigt bestenfalls durchschnittlich.
Dieser schwierigen Prüfung muss sich auch der Shooter-Klassiker Max Payne unterziehen, der als Spiel einen Meilenstein in seinem Genre setzte und in Mark Wahlberg (a.k.a. Marky Mark) nun sein filmisches Pendant gefunden hat.
KLICKEN: Max Payne im DVD-Check von NEWS.at!