Die japanische Musikindustrie strebt eine Abgabe auf portable Musikabspielgeräte an und hat daher bereits erste Gespräche mit der Regierung geführt. Das berichtet die "New York Times". Ein Betrag von rund 2 bis 5 Prozent des Verkaufspreises ginge an Plattenfirmen und Künstler als Ersatz für entgangene Einnahmen durch das Kopieren von Musikstücken.
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