Kampf zwischen Religion und Kapitalismus:
Daniel-Day Lewis als unerbittlicher Tycoon

There will be Blood

news.at-Kritik:

Langfilm-Spezialist Anderson nimmt sich auch hier 2 1/2 Stunden Zeit, um seine Story umfangreich auszuführen. Die Idee, Religion und Kapitalismus aufeinanderprallen zu lassen, ist extrem spannend, wenn auch nicht für anspruchslose Seher gedacht. Und vor allem ist dieses Thema zeitlos, kann also auch als Statement zur aktuellen Situation der USA betrachtet werden. Daniel Day-Lewis spielt einmal mehr grandios, und überraschenderweise kann Paul Dano an seiner Seite bestehen. (Kim Son Hoang)