Gott sei dank: Erster "elektronischer Opferstock" in einer Kirche

Dass die Elektronik Einzug in alle Lebensbereiche gehalten hat, ist nicht neu. Neu ist aber, dass das auch für die "Innenräume" der Kirchen gilt: Erstmals gibt es jetzt auch einen "elektronischen Opferstock", eingerichtet als Pilotprojekt der OÖ. Raiffeisenlandesbank in der Basilika auf dem Linzer Pöstlingberg.

Das ist kein Zufall: Die Türme dieses Wahrzeichens von Linz müssen renoviert werden. Besucher der Kirche können ihre Spenden ab sofort bargeldlos überweisen, sie benötigen nur eine Bankomat- oder eine Kreditkarte.

Den "elektronischen Opferstock" hat Raiffeisen installiert. Das Pilotprojekt in der Pöstlingberg-Kirche soll neun Monate laufen, bewährt sich die Sache, so ist der Einsatz auch in anderen viel besuchten Gotteshäusern geplant. (apa/red)