FAQ zu terrestrischem Digital-Fernsehen:
Alle Antworten zu den brennendsten Fragen!

DVB-C steht für "Digital Video Broadcast Cable". Der Anbieter liefert das Programm per Kabel. Voraussetzung ist somit ein Kabel-Anschluss plus einer digitalen Settop-Box. Diese Variante befindet sich - im Vergleich zu DVB-S - in der Startphase. So zählt die Firma UPC (Chello) derzeit rund 40.000 Digital-Kunden.

DVB-H steht für "Digital Video Broadcast Handheld". Diese Variante ist für Handys der neuesten Generation eingerichtet - also für den TV-Empfang unterwegs. Im Endausbau des österreichischen Netzes sollen über DVB-H fünf Programme zur Verfügung gestellt werden.