Die Einsteigernavis im E-MEDIA-Test:
Zwei Geräte unter 150 Euro im Vergleich

Die Zieleingabe ähnelt sich bei beiden Prüflingen: Schon beim Eintippen beginnen die Navis im Hintergrund zu suchen. Weiter angezeigt werden dann nur noch die Buchstaben, die zu den schon gefundenen Destinationen passen. Das klingt zwar ein wenig nach verschärftem Scrabble, ist aber in der Praxis ziemlich hilfreich. Lässiges Detail: Das Navgear akzeptiert als Zieleingabe auch einen Klick auf die Karte. So findet man auch zu Punkten, von denen es keine genauen Adressen gibt. Weniger cool: Das Kartenmaterial des Medion stammt aus dem vierten Quartal 2007 und ist damit schon fast ein Jahr alt. Die Folge: In Gebieten mit reger Straßenbautätigkeit – etwa im Tullnerfeld vor den Toren Wiens – kennt sich das Navi nicht mehr aus. Immerhin: Medion-Navis lassen sich updaten. Kostenpunkt: 79 Euro.