15-Jähriger wegen iPod ermordet: Wurde Opfer eines Raubüberfalls in Brooklyn!

Für einen iPod im Wert von gerade einmal ein paar hundert Euro musste ein Jugendlicher im New Yorker Stadtteil Brooklyn sein Leben lassen. Zwei Jugendliche sollen den 15-jährigen Christopher Rose bei einem Raubüberfall wegen eines iPods getötet haben.

Das Opfer war am Samstagabend mit einigen Freunden unterwegs, als sie plötzlich von einer Gruppe umzingelt und zur Herausgabe des iPods aufgefordert wurden. Als diese sich weigerten, wurden die Täter aggressiv. Christopher, der Freund des iPod-Besitzers, wurde dabei zweimal tödlich in den Oberkörper gestochen.

Die beiden mutmaßlichen Täter, ein 16- und ein 17-jähriger Junge, wurden nun wegen Mord, Raub und illegalem Waffenbesitz angeklagt, berichtet de.internet.com. Die Polizei sucht weiterhin nach Verdächtigen.

Die Behörden haben erst vor kurzem davor gewarnt, dass die Diebstähle von iPods in der New Yorker U-Bahn drastisch zunehmen würden. Auch in London warnt die Polizei mittlerweile vor vermehrten Angriffen auf die verräterischen weißen Kopfhörer. (red)