Was tun, wenn sich das Christkind irrt? Die Geschenke im Internet versteigern!

Wenn am Heiligen Abend die Packerl unterm Weihnachtsbaum liegen, dann hat es das Christkind sicherlich mit jedem gut gemeint. Doch irren ist nicht nur menschlich, auch himmlische Wesen können zu Weilen mit ihren Weihnachtseinkäufen daneben liegen. Denn was nützt die chromblitzende Kaffeemaschine, wenn man ein nagelneues Modell bereits in der Küche stehen hat, oder die Krawatte, die so gar nicht dem eigenen Geschmack entspricht. Abhilfe Internetauktionshäuser. Ab dem 25. Dezember können unliebsame Präsente versteigert werden.

Der österreichische Online-Marktplatz erwartet auch heuer wieder laut Aussendung ab dem Christtag einen wahren Boom. Die Erfahrung zeigt, dass es gleich am ersten Weihnachtsfeiertag losgeht. Im Vorjahr wurden auf OneTwoSold allein zwischen Christtag und Silvester 12.500 Weihnachtsgeschenke um insgesamt 500.000 Euro verkauft. Ein weiterer Vorteil für die Verkäufer: Sie müssen nicht warten, bis die Geschäfte am 27. Dezember wieder öffnen und die Waren dann mühsam umtauschen, sondern können sofort noch während der Feiertage mit dem Online-Versteigern beginnen. (apa/red)