Schutz für Kids: So vermeiden Sie Sex-Sites

Virenschutz impft auch gegen Sex
Antivirenprogramme wie Norton Internet Security oder McAfee haben in ihren neuesten Versionen "Parental Control" integriert, die Kindern sicheren Zugang zum Internet gewährleistet. Testversionen zum Download unter:

Internet Explorer filtert Porno aus
Der Explorer bietet unter Extras/Internet Optionen die Möglichkeit, gewisse Webinhalte zu blocken. Einfach Inhaltsratgeber aktivieren - und dort in Stufen wie "Nacktaufnahmen - sexuelle Handlungen" explizite Fotos oder Texte blockieren.

Plus: Via Blacklist können Sie Sites komplett sperren.

Eigener Kinder-Browser schützt
Ab 1. November bietet die deutsche Security for Children auf ihrer Site www.sfcag.de einen speziellen Kinderbrowser zum Gratisdownload an. Der Kids-Browser verbietet die direkte Eingabe von URLs - und erlaubt nur Zugriff auf "saubere" Pages. Der Browser wurde im Vorjahr gestartet und nun neu überarbeitet.

Browser gibt nur gewisse Sites frei
Unter "Sicheres Surfen für Kinder" bietet www.kinder.at jetzt einen Proxyserver für Kids an. Ist er im Browser aktiviert, können nur noch Pages angesurft werden, die die Kinder.at-Redaktion freigegeben hat. Wer den Server nutzen will, muss allerdings Mitglied bei Kinder.at werden - für 6 Euro/Monat.

Bleiben sie neben ihren Kindern sitzen
Ein simpler Trick, aber wirksam: Wirklich sicher ist es nur, wenn Erwachsene bis zu einem gewissen Alter das Surfverhalten der Kinder überwachen - und sie nicht allein vor den PC setzen.

Guide für sicheres Surfen mit Kids unter:

Noch mehr Infos gibts in E-MEDIA Nr. 21!