"lipizzaner art": Pferde werden im Web versteigert

Im Sommer 2003 prägten die Pferde-Skulpturen des "lipizzaner art"-Kunstprojektes das Stadtbild Wiens. Jetzt werden die Skulpturen im Internet versteigert. Der Reinerlös der am 30. März startenden Auktion kommt zur Gänze der Make-A-Wish-Foundation zu Gute.

Bis 5. April bekommt jeder die Möglichkeit, auf www.onetwosold.at eine der beliebten Skulpturen zu ersteigern. Als Höhepunkt werden sich prominente Unterstützer und geladene Gäste im Rahmen einer Live-Versteigerung am 1. April im Palais Todesco einfinden. Für den guten Zweck werden unter anderem Franz Antel, Ingrid Riegler, Andrea Händler, Reinhard Nowak, Christoph Fälbl und noch viele mehr ihre Geldbörse zücken.

Insgesamt werden neun "lipizzaner art"-Skulpturen online und offline versteigert: Jeweils ein Kunstwerk wurde von der Bank Austria, Fürnkranz, Tetra Pack, Gino Venturini, dem Casino Wien und der Make-A-Wish-Foundation zur Verfügung gestellt. Drei Lipizzaner kommen von all about communication & event GmbH, dem Veranstalter von "lipizzaner art".

Die Make A Wish-Foundation, die größte "Wunscherfüllungsorganisation" der Welt, hat sich zum Ziel gesetzt, kranken Kindern durch das Erfüllen von Wünschen neue Energie und Lebensfreude zu schenken. "Wir sind froh und stolz, dass wir einen hoffentlich gar nicht so kleinen Beitrag leisten können. Unsere Skulpturen haben ja schon im Sommer 2003 vielen Menschen Freude gemacht - jetzt stehen sie vor ihrer sicher schönsten Aufgabe, nämlich kranke Kinder froh zu machen", erklärt Matthias Wachal, Geschäftsführer von "lipizzaner art"-Veranstalter all about communication & event GmbH.

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