Digitales Sodom als Zukunft des Internet?
Sex, Glücksspiele und Co. in Second Life

Käufliche Liebe

Die virtuelle Online-Welt Second Life ist für ihre zahlreichen Anhänger in erster Linie ein Ort, an dem sie die Restriktionen des normalen Alltagslebens hinter sich und ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Dass eine derartige Handlungsfreiheit von einigen Nutzern auch dafür ausgenutzt wird, um die eigenen sexuellen Fantasien mithilfe von Avataren in virtueller Form auszuleben, ist kein Geheimnis. Darüber jedoch, wie ein Sexualakt zwischen zwei computergenerierten Charakteren genau funktioniert, wissen nur die wenigsten Bescheid. "Zuerst muss man sich ein paar Genitalien kaufen", erläuterte Second-Life-Experte Adrian Mars neulich in einem BBC-Bericht.

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