Die Flut im Web: Nach der Katastrophe ist das Internet jetzt der Krisenmanager Nr. 1

Mit Faszination und Grauen beobachtet das Internet die boomenden Amateurvideos der Flutkatastrophe. Pages wie Wave ofdestruction.org oder jlgols on.blogspot.com verbuchten mit Horror-Clips aus Sri Lanka und Thailand binnen kürzester Zeit bis zu 680.000 Unique Visitors. Und trotzdem ist es weniger plumper Voyeurismus als echte Betroffenheit, die die User derzeit auf die Internettagebücher und Video-Pages treibt.

Wer mit Geld helfen will, findet im neuen E-MEDIA Links zu zuverlässigen und seriösen Hilfsorganisationen wie der Aktion Nachbar in Not oder der Unicef - allesamt mit der Möglichkeit, online oder sogar per SMS (die Summe wird von der Handyrechnung abgebucht) zu spenden.

Klicken Sie sich durch: Die wichtigsten Websites zur schrecklichen Flutkatastrophe