In den USA hat der Verkauf von Microsofts Kin-Handys begonnen. Die Geräte mit Fokus auf soziale Netzwerke sollen nicht zuletzt jüngere Nutzergruppen ansprechen. In den zum Start der Microsoft-Handys veröffentlichten Testberichten wird zwar das "Kin Studio", ein automatisches Online-Backup aller Aktivitäten, durchwegs als vielversprechender Ansatz bewertet. Insgesamt aber fallen die Kritiken eher negativ, teilweise sogar vernichtend aus.
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