Facebook goes mobile: Pinnwand, Status &
Messaging direkt am Handy empfangbar

Facebook goes mobile: Pinnwand, Status &
Messaging direkt am Handy empfangbar

Mit der Einführung der erweiterten Facebook-Funktionen von BlueWhaleMail, der kostenlosen mobilen Push-Anwendung für soziale Netzwerke, wird die Benutzung von Facebook auf dem Mobiltelefon so einfach wie das Versenden von SMS. BlueWhaleMail benachrichtigt User über den aktuellen Facebook-Status derFreunde, über Pinnwand-Einträge und Neuigkeiten. Ausserdem kann man Freunden Nachrichten schicken, sie "anstupsen" bzw. auf ihrer Pinnwand eine Antwort hinterlassen. Benachrichtigungen werden direkt beim Empfang angezeigt, ohne dass man erst manuell die Facebook-Website aufrufen muss. Der Dienst unterstützt auch E-Mail und kann zunächst auf Series-60-Handys von Nokia und auf SonyEricsson-Telefonen genutzt werden.

"Normalerweise ist es sehr kompliziert, mobile Anwendungen auf Handys zu installieren. Die meisten Menschen sehen es als grosse Hürde an. Daher haben wir alles darangesetzt, damit die Installation von BlueWhaleMail zu einem Kinderspiel wird", so Michael Maguire, Gründer und CTO, der zuvor im BlackBerry-Anwendungsteam bei ResearchInMotion gearbeitet hatte. "Mit unserem Ansatz zur Installation von mobilen Anwendungen haben wir nun auch eine Facebook-Internetanwendung geschaffen, die bei der Installation
hilft", so Michael Maguire weiter.

Soziale Netzwerke als Bestandteil des mobilen Lebens
BlueWhaleMail kann interaktiv getestet und vorkonfiguriert und anschliessend heruntergeladen werden. Alles, was man dazu braucht, ist der Facebook-Benutzername und das dazugehörige Passwort. Alternativ kann man mit dem Mobiltelefon auch direkt die Internetseite bluewhale.net aufrufen. "Wir wollen erreichen, dass soziale Netzwerke genauso Bestandteil des mobilen Lebens werden wie der Versand von SMS", so Richard Seward, Gründer und CEO von BlueWhaleMail. "Mit der Kombination aus E-Mail und Facebook bietet der Dienst die Möglichkeit, soziale Netzwerke auch dann zu pflegen, wenn man gerade nicht am Computer sitzt." Der Dienst ist kostenlos und finanziert sich über ein kleines, unaufdringliches Werbebanner, das erscheint, wenn Nachrichten eintreffen.

(ots/red)