Auf jedes Sommermärchen folgt ein kalter Winter: Pro Evolution Soccer 2008 im Test!

Digital ist besser

Eines vorweg: Wer Pro Evolution Soccer bisher wegen der vielfach fehlenden Lizenzen verschmäht hat und gerne mit originalgetreuen Teams spielt, sollte nicht weiterlesen. Denn da hat sich gegenüber den Vorgänger-Versionen nicht viel verändert. Statt Schweinsteiger dribbelt für die Deutschen weiterhin ein gewisser Herr Slinslizel, statt Lehmann hält Schwarz das Teutonen-Tor trocken. Dafür lassen sich mit Ausnahme der deutschen und der englischen Ligen jetzt alle großen europäischen Bewerbe spielen, Arsenal, ManU & Co. heißen zwar noch immer London North und Man Red, zumindest die Spielernamen sind mittlerweile aber aktualisiert. So weit, so naja.

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