Firefox-Entwickler wechselt zu Google: Kommt jetzt ein eigener Google-Browser?

Wie nun bekannt wurde, hat der Suchmaschinen-Betreiber Google einen der führenden Programmierer des Firefox-Browsers engagiert. Ben Goodger war ehemals leitender Programmierer bei Mozilla und hat Anfang Jänner zum Suchriesen gewechselt. Das lässt neue Spekulationen über einen eigenen Google-Browser aufkeimen.

In seinem Weblog gab Goodger den Wechsel zu Google bekannt. Seine Rolle im "Projekt Firefox und Mozilla" bleibe aber unverändert. Seit der Fertigstellung von Firefox 1.0 im November des Vorjahres arbeite er an den Folgeversionen 1.1, 1.5 und 2.0, so das Online-Portal de.internet.com. Seit dem Marktstart des neuen Browsers wurde Firefox bereits über 20 Millionen mal von Usern herunter geladen. (red)