Ein wichtiger Impuls aber keine Revolution: Das iPad auf dem Prüfstand von NEWS.at

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Zum Glück muss man kein US-Konto mehr „simulieren“ und Prepaid-Karten aus den Staaten bestellen, um vom iPad aus auf iTunes zugreifen zu können, wie dies mit dem Test-Import der Fall war. Neben dem Angebot an Songs und Filmen, wird für das iPad auch schon eine Menge an Apps und Lesestoff angeboten. Schwierig ist es für den User nur, die Spreu vom Weizen zu trennen. Gerade bei Magazinen und Zeitungen tritt oft die Befürchtung ein, dass Verlage um teures Geld nichts anderes anbieten, als lieblose PDF-Varianten der Printausgabe. Fakt ist: Die Musik spielt nur, wenn man ständig Münzen "einwirft". So groß die Auswahl an Infotainment sein mag und sich laufend verbessert: Will man sich nicht mit Hörproben oder Lite-Versionen abfinden, kostet die Inhaltsbeschaffung eine Stange Geld.