Man braucht übrigens auch nur eine Hand, um die Zahl der Schnittstellen abzuzählen und sogar gar keine, um die Erweiterbarkeit ab Start aufzuzählen. Der altbekannte proprietäre Dock-Connector und eine 3,5er Klinke ist alles, was das iPad anzubieten hat. USB-Port, Speicherkarten-Slot und HDMI sucht man vergeblich. Wer mehr Speicher oder alternative Anschlüsse via Adapter (etwa für SD-Karten) haben will, muss wieder tiefer in die Tasche greifen. Bei einem Anschaffungspreis ab 500 Euro hart an der Grenze der Unverschämtheit. Die Revolution fängt jedenfalls nicht in der Geldbörse an.