Beim Screen der Books fällt einem zunächst das geflügelte Wort das Gegenteil von gut ist gut gemeint ein. Der Grund: Beide MacBooks haben ein Display, das mit einer Glasoberfläche versehen ist, die bis zum Notebookrand reicht. Das sieht zugegebenermaßen extrem gut aus, wirkt sich aber leider selbst bei wenig Sonne bzw. Lichteinfall fatal aus. Man sieht statt den geöffneten Applikationen sein eigenes Spiegelbild. Und: Apple bietet nicht mal eine entspiegelte Option an. Schade, denn die MacBooks waren immer für ihre exzellente Displayqualität bekannt.