Äpfelchen sind vom Stamm gefallen: Neue iBooks und Mac mini-Modelle vorgestellt

Apple hat neue iBook- und Mac mini-Modelle vorgestellt. Die neuen Notebooks sind mit PowerPC G4-Prozessoren mit bis zu 1,42 GHz ausgestattet und verfügen serienmäßig über 512 MB RAM. Der Mac mini wurde noch einmal aufgewertet: Jetzt ist ein Spitzenmodell mit integriertem AirPort Extreme WLAN, Bluetooth und DVD-Brenner erhältlich.

Die neue iBook-Serie ist von einem stabilen Polycarbonat-Gehäuse umgeben und enthält zwei Grundmodelle: Ein 12,1-Zoll und ein 14,1-Zoll-Gerät. Das kleinere iBook enthält standardmäßig 512 MB Arbeitsspeicher, eine 40 GB große Festplatte und kostet 1.029 Euro. Das größere Modell verfügt über eine 60 GB-Festplatte und hat den DVD-Brenner serienmäßig dabei. Es kostet dafür aber 1.319 Euro. Neu bei den iBooks sind die so genannte "Scrolling TrackPad"-Technologie, die das Scrollrad der Maus am Notebook simuliert, und der "Sudden Motion Sensor". Das ist ein Beschleunigungssensor, der dazu dient, eine laufende Festplatte besser vor Beschädigung zu schützen, wenn das iBook versehentlich herunterfällt.

Neuer Mac mini
Neben den iBooks wurde der Mac mini aufgewertet. Die Reihe besteht jetzt aus drei Modellen, die zwischen 519 und 719 Euro kosten. Der Quadratische Rechner ist nur rund fünf Zentimeter hoch und wiegt nur 1,3 kg. Der kleinsten Mac mini kommt mit einem 1,25 GHz PowerPC G4 Prozessor, 512 MB RAM und einer 40 GB Festplatte aus. Beim um 200 Euro teureren Modell ist ein 1,42 GHz PowerPC G4 Prozessor das Herzstück. Bereits integriert ist AirPort Extreme WLAN und Bluetooth, sowie das SuperDrive, das auch DVDs brennen kann. (red)